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Abb.: Pazifistische Bibliothek

Bundesaufpassministerin Faeser will jetzt endlich härter gegen Hassbotschaften vorgehen. Sie forderte auf einer Konferenz gegen falsche Opposition dringend die verbindliche Vorratsdatenspeicherung für Soziale Medien, Provider, Clouddienste, W-Lan-Betreiber und Nachbarschaftswachen. Insbesondere sollen Pazifisten schneller zur Verantwortung gezogen werden.

Diese Lumpen wollten, dass russische Horden blonde Ukrainerinnen und ihre Kinder vergewaltigen und andere Kriegsverbrechen begehen. Dies sei inzwischen eindeutig ein Straftatbestand, den man auch entsprechend verfolgen müsse.

Waffengleichheit

Bundeskriegsminister Pastorius stimmt dem zu und zeigt Entschlossenheit beim Kampf gegen Friedensverhandlungen. Wer diese fordere, sei nicht besser als die Mörder der SS und strebe Putins Weltherrschaft an. Es dürfe jetzt keine Tabus mehr geben; unter anderem müsse auch über ABC-Waffen geredet werden, um Waffengleichheit herzustellen.

Der gemeinsame Krisenstab beschloss darüber hinaus, die doppelte Staatsbürgerschaft für Bundeswehrsoldaten zu vereinfachen. Wenn sie ukrainischer Nationalität seien, könne man sie an die Front schicken, ohne dass es sich dabei um eine NATO-Beteiligung handele. Als Lohn für Freiwillige wurden zudem Grundstücke in der Ukraine in Aussicht gestellt.

Das gefiel auch Anjatanja Borbeck sehr gut. Sie schlug vor, die vielfache Staatsbürgerschaft auch für Geflüchtete_*Innen für den Fall eines Einsatzes gegen die roten Barbaren zu ermöglichen. "Dann kommen die Feinde von überall und die Russen wissen gar nicht mehr, wer der Feind ist und können dann niemanden mehr angreifen", sagte sie im Fernsehn.

Sieg der Freiheit

Dort betonte sie auch, sie habe Informationen von einem weiteren schändlichen Giftgasangriff Moskaus auf die Zivilbevölkerung. Die international renommierte, anerkannte und extrem neutrale Organisation der Weißhelme produziere in diesen Tagen erheblich beweiskräftiges Videomaterial. Sie schlug vor, ihren Freunden in Kiew auch deutsche Atomwaffen zur Verfügung zu stellen.

Die demokratischen Vertreter der Bürgerinitiativen Asow, Ajdar, Rechter Sektor, Schachtjorsk, Dnjepr, Donbass und Swoboda haben Wladodimir Selenski derweil davon überzeugt, keine Wahlen abzuhalten. Es gebe eh keine Opposition mehr und er wolle doch sicher nicht den Eindruck erwecken, sich durch Abwahl einen Ausweg offen zu halten. Er solle mal schön bis zum Ende seinen Job machen, heißt es aus Kreisen der besorgten Freiheitskämpfer.