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Seltsam. Ich habe einen Text aus September letzten Jahres gefunden, der offenbar hier nicht veröffentlicht wurde. Na dann holen wir das mal nach:

Wenn der Anti-Imperialismus der US-Regierung auf deutschen Antifaschismus trifft, der Hitler und Auschwitz überall in der Welt bekämpft, wird es blutig. Das war so im Jugoslawienkrieg, in dem der Grüne Kriegstreiber den Pazifismus beerdigte, indem er "Nie wieder Krieg" mit dem perversen Slogan "Nie wieder Auschwitz" neutralisierte, und es ist so, weil seine eifrige Nachfolgerin bis zum letzten Ukrainer im "Vernichtungskrieg" kämpfen will.

Allüberall finden der Wertewesten und seine deutschen Nazienkel Hitlers: Milosevic, Saddam, Assad, Putin, Xi – die Feinde des Westens sind Hitlers. Ihre Konflikte sind Vernichtungskriege, ihre Gefangenen sitzen in Konzentrationslagern, sie sind das inkarnierte Böse. Sie wollen die Welt unterwerfen und alles vernichten.

Der große Friedensplan

Der Wertewesten stemmt sich mit aller Macht dagegen, bringt Menschenrechte, das Gute und Kaugummi. Dafür plant er Sanktionen gegen das Böse und eine Zukunft für die Unterdrückten.

Der Siegeszug der Antifaschisten und Anti-Imperialisten hat aktuell einen weiteren wichtigen Aspekt zur Befreiung der Menschheit von allem Übel entdeckt: Der Wertewesten will für die Entkolonialisierung der Welt sorgen, wie sie durch Russland und China betrieben wird. Wie machen die das? Indem ihre Staaten existieren. Das soll sich ändern – selbstverständlich ohne dass sich irgendwer bedroht fühlen muss durch das Verteidigungsbündnis der Friedensbringer.

Ergänzend sind Konzepte in Vorbereitung, die endlich die Ausbeutung armer Nordamerikaner und Westeuropäer durch die Despotien Afrikas beenden. Auch Südamerika und Asien dürfen hier nicht aus dem Fokus geraten, sind hier doch reichlich Diktatoren am Ruder, die nur darauf warten, weitere Vernichtungskriege vom Zaun ihrer Konzentrationslager zu brechen. Wir Antifaschisten müssen in dieser schweren Zeit zusammenhalten, für eine endgültig befreite Welt.