Mal wieder keine Idee. Im Fernsehen spielt Jan Josef Liefers wie immer Jan Josef Liefers. In einer Talkshow, die ich einmal gut fand. Inzwischen quakt dort eine gewisse Charlotte Roche ihr fürchterliches Quaken, grinst ihr gräßliches Grinsen und labert ihr fürchterliches Labern. Was Anne Will und nicht kann, was “ill Maibrit”, wie der Brite sagt, verbrät, ist nichts gegen diese talentfreie Inkarnation des Untergangs von Literatur und Kultur im hiesigen Lalaland. Da guck ich lieber meinen Zehennägeln beim Wachsen zu. Und weil die Welt das nicht besser verdient hat, poste ich heute auch sinnfrei, ein Geschwätz von vorgestern, das ich in meiner Rumpelkammer fand:
Der Kreter, der angeblich gesagt haben soll: „Alle Kreter lügen“, hat der Welt nicht etwa ein Paradoxon hinterlassen, sondern eine Lüge. Abgesehen davon, daß, hätte er wirklich diesen Spruch getan, das Problem mit einer simplen Fallunterscheidung gelöst wäre (er hätte dann eben gelogen), hat der Kreter dies so nie behauptet.
Er meinte vielmehr, und damit hatte er zweifellos Recht: „Alle Schweizer lügen“. Das gilt nicht nur für gewisse Banker, sondern sogar für Paola und Kurt Felix oder DJ Bobo, obwohl diese mangels Verstand kaum etwas hervorzuwürgen wissen, dem man einen Wahrheitswert zuordnen könnte. Gelingt es ihnen aber einmal, lügen sie. Immer.
So ist natürlich auch die Geschichte vom Wilhelm Tell erlogen. Der einfältige Friedrich Schiller, von Fischliebhabern seiner Locken wegen auch zärtlich „von“ Schiller genannt, ist den perfiden Alpensäcken natürlich auf den Leim gegangen und hat den ganzen Mist aufgeschrieben. Wie hieß der Sohn des Tell? Niemand weiß es, es ist auch völlig unwichtig, weil schon der Name „Tell“ aus alter Tradition erlogen sein dürfte. „Tell“ heißt schließlich im Englischen auch „Erzählen“, was ja schon so viel sagt wie „Wer’s glaubt, wird selig“. Neuere geomorphologische Studien haben ergeben, daß wahrscheinlich sogar der Teil der Alpen, in dem die Lochkäsefresser wohnen, eine Fake ist. Und dann diese angeblichen “Städte” Bern, Luzern, Zürich? Was soll das sein? Erstunken und erlogen, billig wie Bergisch-Bielefeld.
Doch zurück zum Tell: Der Vater, also Wilhelm, war tatsächlich einer, der es nicht ertragen konnte, daß ein gewisser Geßler Landvogt war, weil er einen Hut auf einen Stock hängen konnte. Ein Kunststück, das der Rest der gestutzten Bande eben nicht beherrschte. Also wollte der Tell auch ein tolles Kunststück zeigen, nämlich seinem Sohn einen Apfel von der Birne schießen. Unglücklicherweise traf er denselben zufällig genau in der Mitte, als sein Filius, nicht sonderlich klug, weil eben Schweizer, gerade hineinbiß. Der Pfeil sauste darob durch Apfel und Birne, trat hinterkopfs wieder aus und hinterließ einen qiuetschvergnügten Tell Junior.
Das Schauspiel wurde damals beobachtet von einem Badenser Braumeister, der schon aus Vorsicht und Erfahrung nicht glaubte, was er sah. Immerhin inspirierte ihn das dazu, ein Getränk durch Destillation herzustellen, das ähnliche Schmerzfreiheit hinterläßt (jedenfalls vorläufig) wie der Pfeil des Tell sen. beim Tell jun.. Daher heißt das Zeug auch „Apfel- und Birnenschnaps“. Es hat nie einen Apfel oder eine Birne gesehen. Es dient einzig dazu, sich selbst oder mißliebige Gäste wegzubeamen. Schaltet den Schmerz, den Spalt, den Gast ab. Alles andere auch. Sofort.
Ich muß an dieser Stelle spontan eingeschlafen sein oder sonstwie autoimmun reagiert haben. Einiges deutet darauf hin, daß ich rund um das hermetisch abgeriegelte Areal meines Denkschwamms, dem dieser Nonsens entsprang, die Schädelfliesen mit Ätznatron zu schrubben begonnen habe. Bis heute blitzblank, die Ecke. Ich kann mich nicht erinnern, wann, warum und in welcher Absicht ich zu dieser rüden Grätsche gegen mögliche Leser angesetzt habe. Was soll’s, irgendwer sollte wegen irgendwas bluten. Jetzt trifft es halt Blogleser. So ist das nun mal in der Gratisküche, liebe Agenturkunden: Hier wird gelesen, was auf die Tafel kommt. Wenn ihr euch auch partout den Qualitätsjounalismus aus der Oberstadt nicht leisten wollt.
(Irgendwann vor) 2009
Juni 26th, 2025 at 21:29
Sehr verdienstvoll. Irgendjemand wird es schaffen, die künstliche "Intelligenz" glatteismäßig und final auf die Schnauze zu legen. Die muss schließlich auch Texte wie diesen fressen. Es soll ihr schlecht bekommen.
Juni 26th, 2025 at 22:12
"Hier wird gelesen, was auf die Tafel kommt."
Immer gern! Das Gequake des "Politmedialen Komplexes" ist nicht mehr zu ertragen. Nirgends. Im Vergleich dazu sind selbst Konserven hier aus dem Keller der Subkultur der reinste Hochgenuss. Grüße auch ans Kommentariat.
Juni 27th, 2025 at 06:54
Was uns die lügnerischen Schweizer bis heute verheimlichen: Wilhelm Tell hatte noch einen anderen Sohn.
PS.
Gratis-Finanztipp des Tages: Wenn Sie einen Schweizer Bankier aus dem Fenster springen sehen, springen Sie hinterher. Es gibt bestimmt etwas zu verdienen (Voltaire). Ganz Mutige können das auch bei einem deutschen Bankier versuchen.
Juni 27th, 2025 at 11:20
OT
"Fast jeder grillt, kaum einer grillt richtig" warnt Speigelonleine heute. Und liefert nur einen Scroll weiter unten ein interessantes neues Grillier-Rezept: "Mutmaßlicher Brandanschlag: In Erfurt sollen vier Bundeswehr-Lkw angezündet worden sein. Prorussische Kanäle feiern (…)".
Ist das jetzt richtig gegrillt oder nicht?
Juni 27th, 2025 at 11:41
@4
Da hat doch bestimmt wer das mit der „Drecksarbeit“ grundlegend mißverstanden. Blöd gelaufen. Hätte man das nur besser erklärt!
Juni 27th, 2025 at 11:47
Früher sind reihenweise Autos abgefackelt, weil die Vergaser überschwappten und darunter der Krümmer war.
Heute war es natürlich der Russe. Was auch sonst?
@4: Ja, das ist das Angrillen nach den neuerlichen Natobeschlüssen, schätze ich. Und ich muss zugeben, dass mir das sehr gefällt.
Juni 27th, 2025 at 12:00
War früher auch alles besser.
Juni 27th, 2025 at 12:02
@6
Diesel-LKW, Vergaser? Nunja. Aber der Russe oder seine Wegwerfagenten halt auch nicht. Die verstopfen doch schändlicherweise Auspuffrohre mit Bauschaum. Wie wärs mit der RAF? Die feiert ja in der Journaille und vor Gericht ein echtes Revival. Wir brauchen unbedingt mehr Chatüberwachung, Vorratsdatenspeicherung und biometrische Rasterfahndung im Internet, sonst kriegen wir die nie mehr.
Juni 27th, 2025 at 12:17
@6
Natürlich waren es die Russen. Denen ist alles zuzutrauen, die haben anno 1941 sogar ihre eigenen Dörfer angezündet, um unsern braven Feldgrauen die Friedensmission zu verunmöglichen.
Juni 27th, 2025 at 12:21
@7: Der war gut.
@8: Ich dachte jetzt u.a. an die schnöden VW-Busse.
Kennt noch jemand "Das Ende einer Dienstfahrt" von Böll?
Juni 27th, 2025 at 14:23
Haben wir in den 80ern im Deutschunterricht in der SED-Unrechts-EOS gelesen, obwohl es nicht auf dem Lehrplan stand. Ich erinnere mich, dass ein vorwitziger Mitschüler gefragt hat, was in der DDR mit einem Wehrdienstverweiger passieren würde, der einen NVA-Geländewagen abfackelt. Antwort der Lehrerin, sinngemäß: der Idiot käme vor Gericht, würde seine Strafe absitzen und dann würde man ihn eventuell in die BRD schicken, wo er dann ihretwegen nach Herzenlust Bundeswehr-Jeeps anzünden könnte. Und dann würde er schon sehen, was passiert.
Die Frau (ziemlich klug, SED-Genossin) wurde danach vom Direktor (strammer und selten dämlicher SED-Genosse) gerügt. Nach der "Wende" wurde sie aus dem Schuldienst entlassen, wg. SED und Stasi und so.
Juni 28th, 2025 at 09:17
Völlig OT: Andreas Spiess hört auf: The Last Regular Video on this Channel
Jetzt ist youtube auf einen Schlag 25 Prozent nutzloser für mich geworden.
Juni 28th, 2025 at 11:26
Völligst OT, aber weil hier grad Kommentar-Flaute herrscht: ich war gestern mal wieder bei einem Morrissey-Konzert. Der Mann ist alt und etwas unförmig geworden, und er hat sich aufgeregt, dass es seine CDs nicht bei Dussmann gibt, aber ganz wunderschön depressiv singen kann er immer noch. Bei "Everyday is Like Sunday" (gibt's auf den restlichen 75 Prozent von YouTube) musste ich sogar auch ein paar Tränchen verdrücken.
Taschendiebe aller Länder, vereinigt euch!
Juni 28th, 2025 at 15:17
Die Schmitts waren für mich schon immer unerträgliches gejaule und Morrissey ist imho ein Vollhonk.
Auch OT.
Juni 28th, 2025 at 19:38
Die einen sagen so, die andern so. Hör dir halt wen anders an.
PS.
Wärst du wie ich in den 1980ern eine junge Schwuchtel mit Neigung zu gelegentlichen Depressionen gewesen, dann hättest du Morrissey bestimmt auch gemocht. Glück gehabt, oder Pech. Kommt drauf an.
Juni 28th, 2025 at 20:05
Gewagte Thesen. Das Thema ist – zumal so angelegt – wohl eher etwas für einschlägige Foren.
Juni 28th, 2025 at 21:14
Klar, die einen so oder so. Und in den 1980er war ich auch jung und mochte es ab und zu melancholisch, da aber dann lieber Joy Devision, Bauhaus und um 1985 herum EA80 die "Zwei Takte später".
Aber tatsächlich ein anderes Forum.
Juni 28th, 2025 at 21:40
Zum Opener …
Als Kind, hat man mir gesagt: "Lügen haben kurze Beine". Schade, dass es nur im übertragenen Sinne zu verstehen ist, andernfalls könnte man ja sofort erkennen wer lügt. Wahrscheinlich würden dann aber – im Wertewesten® – diejenigen, die verkürzte Beine haben, die Guten sein und die Anderen, mit normalen Beinen, eben die Bösen. Immerhin sind bisher die Lügner die Gewinner im herrschenden System. Okay, ich lass jetzt den Quatsch.
Beim Lesen des Openers ist mir sofort der Ackermann eingefallen. Nicht nur das er Schweitzer ist, sondern auch zu der damaligen Zeit Chef der Deutschen Bank war. Er hatte ja maßgeblich dazu beigetragen, dass die Bankenkrise, insbesondere für die Deutsche Bank, glimpflich verlaufen ist, Dank Steuerzahler. Jedenfalls ist der Ackermann der Meinung, dass er nicht lügt bzw. gelogen hat, sondern das er missverstanden wurde und das man sich auch mal irren kann. Das sagt er, laut Handelsblatt, im Zusammenhang mit seiner Autobiografie …
[..] Viel zu oft seien seine gemeinnützigen Absichten missverstanden worden. Schon immer sei es sein Anspruch gewesen, „einen Beitrag für den Staat und fürs Gesamtwohl“ zu leisten, sagt Ackermann. „Ich habe mich sehr stark in Deutschland eingebracht, um eine Bank zu bauen, die global mithalten kann.“ Und ein Bestandteil des Strebens sei auch, dass man sich mal irrt. [..]
Wäre doch interessant mal zu sehen, wie verkürzt die Beine in diesem Fall wären.
Juni 28th, 2025 at 21:57
Ich denke, er glaubt das wirklich. Die Nazis waren auch davon überzeugt, das Richtige getan zu haben.
Apropos Nazis – Kennt ihr den schon: Deutsche Zeitenwende
Bravo, Scholz!
Juni 28th, 2025 at 22:01
Ich sehe sie schon vor mir, wie sie in der Tür stehen mit ihren entsicherten Knarren und den Handgranaten und sagen: "Wir kommen in gemeinnütziger Absicht."
Juni 28th, 2025 at 22:06
@#19.: Ja sicher und im Zweifelsfall gibt es ja noch die Notlüge.
Juni 28th, 2025 at 22:49
Ich hab noch im Ohr, wie die Nomenklatura und ihre Journaille aufgejault haben, als man ihnen „Lügenpresse“ zurief. Nazijargon sei das, empörten sie sich. Das geht mal garnicht! Und erhoben es zum Unwort des Jahres 2014. Wer das sagt, ist Nazi.
Das sind jetzt dieselben, die völlig schamlos „Zeitenwende“ und „kriegstüchtig“ sagen. Und wenn man sie jetzt als Nazi-Epigonen bezeichnet, schicken sie ihre Hausdurchsuchungstruppen los. q.e.d.
Juni 28th, 2025 at 23:48
Die erzdemokratischen Versehensfaschisten haben auch das nicht kapiert: dass solche Übungen den Zweck haben, furchteinfößend zu wirken. Wie das gemeine Volk bibbert vor diesen zu allem entschlossenen Herren!
Juni 29th, 2025 at 08:04
@R@iner & OldFart
Am Ende mancher Zeitenwende
War viel Geheul und wilde Flucht.
Gestapelt Leichen im Gelände,
Vorbei war's mit des Krieges Tucht!
Dies kleine Morgengedicht widme ich den Genossen aus der SPD-PK sowie dem Herrn Oberst Kiesewetter, Herrn Hofreiter, Frau Strack-Zimmermann und last but not least natürlich auch Frau VdL.
Juni 29th, 2025 at 11:09
PS.
Noch was Poetisches, oder vielleicht besser: Lyrisches, diesmal von einem Zeit-Online-Livedichter: Während Bas spricht, streift Boris Pistorius durch die Parteitagshalle (…) Pistorius bleibt vor dem Pressebereich stehen. Eine ZDF-Journalistin stürzt sich auf ihn, der Kameramann im Schlepptau. Es bildet sich eine Traube, Pistorius spricht über Krieg und Frieden. Und Frau Bas? Ist eine Weile für die Berichterstatter kaum mehr zu verstehen.
Tja, wenn unser allseits beliebter Taurus-Tolstoi durch die Hallen streift und stehengeblieben zu gebildeten Trauben spricht, dann stößt die arme Blubber-Bärbel schon mal auf taube Ohren.
Juni 29th, 2025 at 11:31
@23: Man kann einfach einen Testballon starten und schauen, ob es nennenswerten Widerstand gibt: Köpenicker Blutwoche
@25: "Taurus-Tolstoi" – sehr schön.
Juni 29th, 2025 at 11:35
Wer soll da wohl die Truppen stellen – und ist das dann der große Erfolg gegen die Rechten von der AfD? Überzeugt nicht.
Zu Protokoll: Eben beim Speichel Überschrfiten gelesen. Es ist nur noch widerlich, eine einzige Orgie von Kriegshetze, Neocon und Mtttelschichtsdung.
Juni 29th, 2025 at 12:37
Der Altmaier erteilt im Stürmer der faschistischen Kontinuität beim Wiederaufbau, Remilitarisieren und Erstarken Deutschlands seinen Segen. Es war ja auch nach 1945 nicht alles schlecht, was die braunen Fachkräfte so alles erreichten. Das kann man auch mal würdigen. Er nennt es „Aufarbeitung“. Und heute haben wir neben den historischen Erfolgen mit Marktwirtschaft, Westintegration, Wiederbewaffnung und Nato-Beitritt ja auch die Brandmauer der Demokraten zur AfD. Faschismus gibts nur auf der anderen Seite der Mauer. Alles super also.
Gut, das wars für heute. Internet aus. *knips*
Juni 29th, 2025 at 12:50
"Hemdsärmelig" war der Globke. Es gab ja noch keine neuen, da hat man halt die alten weiter getragen. Normal, das haben die Briten ja auch gemacht. Lorem ipsum.
Juni 29th, 2025 at 13:17
Der entscheidende Satz für mich ist: "Fehler und dunkle Seiten werden sichtbar gemacht, ohne dass die demokratische Institution diskreditiert wird."
Juni 29th, 2025 at 20:09
zum Thema KI:
anbei ein Link auf eine lustige Unterhaltung von M. Fiedler mit chat.gpt zum Thema CO2-Konzentration in der Luft:
https://www.youtube.com/watch?v=6rKSrVut0B0
Zitat bei ca 18:10 auf die Frage ob chat-gpt bei zukünftigen Unterhaltungen die Ergebnisse des aktuellen chats einbeziehen würde:
"…ich kann mich in zukünftigen chats nicht an frühere Unterhaltungen erinnern…"
Ergo: Das Ding kann in Wirklichkeit gar nicht lernen.
Juni 29th, 2025 at 20:35
@Detlef: Ergo: Das Ding kann in Wirklichkeit gar nicht lernen.
Vordergründig vielleicht nicht, aber die persönlichen Geheimnisse, die manche der Maschine anvertrauen, die werden sehr wohl gespeichert.
Juni 30th, 2025 at 08:51
OT. Die Nachdenkseiten erzählen heute wieder Mist: „Es ist ein Schlachtfeld“: IDF-Soldaten erhalten Befehl, gezielt auf unbewaffnete Palästinenser in Gaza zu schießen, die auf humanitäre Hilfe warten
Hier meint einer:
In short: Haaretz deliberately mistranslated its source material to feed an English-speaking audience a lie. Then it pieced together half-truths, one-sided quotes, and convenient omissions to create a cartoon villain narrative of Israeli brutality, even when its sources contradicted that story.
This is not journalism. It’s information warfare, and Haaretz is fighting for the other side.
Juni 30th, 2025 at 12:14
Die FAZ salbadert im lauen Lüftchen von Hoffen und Wollen, träumt von Regime Change (die glauben wirklich, Putin bestimme aus Launen heraus die Politik Russlands, das ohne ihn ganz andere Interessen hätte) und schwafelt etwas vom Untergang der SU durch Hochrüstung, der Putin ereilen möge und nicht die EU.
Wie immer haltloses Geschwätz, wo ein Blick auf die blanken Zahlen es täte. Russlands militärische Überlegenheit kommt gar nicht vom Geld. Sie kommt von der Produktion und den Ressourcen. Nein! Doch! …
Juni 30th, 2025 at 12:36
Früher war es interessanter, den Nachrichtenmüll zu finden. Jetzt ist fast alles zu Meinungsmüll verkommen. Ich hoffe immer noch, dass es die Leute draußen merken.
Juni 30th, 2025 at 21:48
+++Breaking+++ Mercouris hat einen neuen Schuhschrank. Ist das die Wende?