In meiner Heimatstadt gab es eine Straße, recht zentral gelegen, in der gearbeitet wurde. Die Fahrbahndecke wurde erneuert. Dann wurden Kabel verlegt. Kaum war das fertig, wurden die Schienen erneuert. Eine neue Fahrbahndecke war also fällig.
Die Kanalisation musste saniert werden. Dann neue Fahrbahndecke. Wasserleitungen. Fahrbahndecke. Noch mehr Kabel. Fahrbahndecke. Nach zehn Jahren war kaum mehr ein Laden dort, dafür hatte sich ein Verein ehemaliger Anwohner gegründet.
Eine besondere Ressource
Ich zog dann in eine andere Stadt, und hier geht es auch immer gut vorwärts. Kaum eine Woche ohne Baustelle. Zuletzt Glasfaserkabel. Kurz darauf verzweifeltes Schrauben an den Verteilerkästen. Alles wieder aufreißen, da war wohl was schiefgegangen. Deutschland normal. Zwei Dinge können wir perfekt: Baustellen und Pfusch an denselben.
Na und? Man kann mit jeder Ressource arbeiten. In Wendezeiten der Kriegstucht der End-win-win. Wer sich einmal Luftbilder der Ostukraine von 2020 anschaut, wird dort hunderte Kilometer feiner Linien entdecken. Da haben unsere Brüder von Asow, Aidar, Svoboda und Co gezeigt, wie es geht: Einfach mal offen lassen, die Gruben.
Baustellen zu Schützengräben! Gerade an der Ruhr eine weitere Synergie: Unter Tage und blauem Himmel – gleichzeitig. Da kann erst mal jeder reinwerfen, was er für nötig hält, und wenn dann unprovoziert der Russe kommt, sind wir bereit. Millionen Arbeitsplätze im Ballungsgebiet, Spaten schultern, schon mal üben, den ersetzen wir später durch die Knabü.
In Stadt und Land
Ein weiteres Konjunkturprogramm für die Mittelgebirge komplettiert das Konzept: Die malerischen Burgruinen an der Mosel etwa können durch aktivierte Geförderte wieder aufgebaut und militärisch genutzt werden. Das haben sie dunnemals ja auch geschafft, die Steinquader da hochzurollen. Wer essen will, wird da nicht nein sagen können.
Man muss also nicht immer alles düster sehen im Land der Bauarbeiter. Wohlan, frischauf, Arbeit adelt! Für die Fleißigsten und Besten gibt es Ende des Monats sogar ein Stück Butter und ein Ei. Zukunft. Aufschwung. Führungsmacht.
Juni 8th, 2025 at 22:05
"Spaten schultern" […] "die Steinquader da hochzurollen"
Wir sind die Sisyphonten und ziehen mit dem "Knabü¹" ins Wellness-Bad².
¹Sowohl mein Gehirn als auch die ersatzweise herangezogene Suchmaschine mussten passen, also werde ich bei passender Gelegenheit einen Fahrkartenkontrolleur fragen – Die wissen bekanntlich alles!
²Im Schützengraben ist es meist saugemütlich feucht, ideal zur Pilzzucht. Falls ausnahmsweise längere Zeit trocken, sollte der Anbau von Cannabis erwogen werden
Juni 8th, 2025 at 22:07
"Knabü" kennt der – auch unfreiwillige – Niederrheiner vom Kölner Karneval, bei dem die "Funken" die "Knabü" präsentieren, die Knallbüchse.
Juni 8th, 2025 at 22:50
Schade, die Fleißigsten und Besten, werden den Linnemann: "Wir müssen wirklich an die Substanz des Systems gehen", wohl nicht beim Wort nehmen (weil der mit System eben nicht das Ende des Kapitalismus meint) und ihn mit seinem eigenen unverschämten Geschwafel "Niemand kann erwarten, dass Menschen für ihn bezahlen, die jeden Tag arbeiten gehen." zur Hölle schicken.
Das wäre ja auch zu schön für die Zukunft.
Juni 8th, 2025 at 22:55
3sat-Kulturzeit präsentiert: Waffen für die Jugend, Opfer fürs Vaterland
[..] So wenig es hier kritische Nachfragen gab, so wenig wurde im Bericht die politische Position Flaigs eingeordnet. Egon Flaig gilt als einer der führenden Rechtsintellektuellen – der sich in einem Milieu bewegt, das auch inhaltlich große Überschneidungen mit dem Rechtsextremismus aufweist.
Seit Jahren schreibt Flaig für das Magazin Tumult, das als eines der Leitmedien der Neuen Rechten gilt. Dass hier regelmäßig Ideologen der Neuen Rechten publizieren, zeigt ein Blick auf die Autorenschaft. [..]
Auf Gedeih und Verderb. Eine Erwiderung auf Egon Flaigs Lehren aus dem Ukrainekrieg
Krass, wie sie jetzt schon stark nach Mottenkugeln duftende Geister aus der Kiste holen.
Juni 9th, 2025 at 07:37
@3
Um den Gang an die Substanz rechtssicher zu machen, empfehle ich dem Linnemann, zeitnah einen geeigneten Gesetzentwurf vorzulegen. Titelvorschlag: "Gesetz über die Behandlung Gemeinschaftsfremder". Der entspr. Text liegt bereits vor, verfasst 1941 von Experten des Reichssicherheitshauptamts. Das Gesetz konnte damals jedoch nicht mehr ausgefertigt werden, weil der Krieg dazwischenkam. So lange sollte diesmal nicht gewartet werden.
Juni 9th, 2025 at 08:55
@5
Kleine Korrektur: Das Gesetz wurde nicht durch den Krieg verzögert, sondern wieder mal dadurch, daß ein nickeliger Paragraphenreiter vom Justizministerium das Große und Ganze am Bestreben des Innenministeriums nicht sah, sondern „beanstandete, dass der Entwurf den Polizeibehörden die Befugnis zugestand, langdauernden Freiheitsentzug anzuordnen, ohne dass irgendein Gericht eingeschaltet war.“ Während des Krieges wurde wacker am Gesetz gezimmert, um diesen Einwänden der Korinthenkacker entgegenzukommen. Was dann tatsächlich den Schlußstrich zog, war der ausgebliebene Endsieg.
Wie auch immer. Was diese Bedenkenträger und Gesetzesbremser angeht, da sind wir heute gottlob weiter. Präventivhaft ohne Straftat, existenzvernichtende „Sanktionen“ ohne Gerichtsurteil und außerjustizielle Vorabbestrafung durch Hausdurchsuchung und Beschlagnahmen sind ja schon gesellschaftlich akzeptiert und werden gegen Schädlinge und Störenfriede erfolgreich eingesetzt. Insofern sollte die bereits vorhandene Textvorlage leicht wieder zu verwerten und verzögerungsfrei noch rechtzeitig vor dem Krieg als Gesetz hinzubekommen sein. Das ist sicher genauso breit als demokratischer Konsens aller Parteien zustimmungsfähig wie die Kriegskredite. Ich bin da ganz zuversichtlich.
Juni 9th, 2025 at 13:41
Ich auch. Die Lex Linemann wird von Rechtshistorikern einst in einem Atemzug genannt werden mit solch wegweisenden Rechtsquellen wie z.B. dem Führererlass über den Schutz von Volk und Staat. Wie allerorten zu vernehmen ist, sind letztere auch heute wieder in höchster Gefahr, und wir wollen doch wohl nicht warten, bis der Reichstag wieder in Flammen aufgeht.
Juni 9th, 2025 at 14:50
Höchste Zeit, das Projekt mit dem Festungsgraben rund um den Reichstag mal zu beschleunigen. Das dient nicht nur, neben dem bereits realisierten gesetzlichen Ehrenschutz unserer Führer, deren ebenso dringend benötigten körperlichen Schutz, sondern liefert, wenn man so klug ist, den zu fluten, auch gleich noch Löschwasser für den Fall der Fälle. Ein paar Pechnasen als Schutzanbauten am Reichstagsgebäude passen bestimmt noch ins Baubudget für den parlamentarischen Selbstschutz und wären sicher auch nützlich – nicht nur gegen die Russen, sondern auch gegen sonstiges Gesindel, das die Demokratie in Gestalt unserer Repräsentanten gefährden könnte.
Juni 9th, 2025 at 15:06
Nicht OT: auf Speigelonline erklärt uns heute ein gewisser Joseph Fischer, "warum Pazifismus für ihn derzeit keine Lösung ist".
Eigenartig. Jedes Mal, wenn ich Fischers Gefrieß sehen muss, geht's mir genauso.
Juni 9th, 2025 at 15:21
Das nächste Konditoreiprodukt, das ihm direkt zum Munde überreicht wird, muß dann keine Sahnetorte sein. Marmorkuchen reicht. Wir müssen ja sparen.
Juni 9th, 2025 at 15:48
Wieso Konditoreiprodukt und dann auch noch zum Munde gereicht? Ich finde für dieses Gefrieß sind faule Tomaten völlig ausreichend und sparsamer.
Juni 9th, 2025 at 15:52
@10 – aber nur aus echten Mamor.
Juni 9th, 2025 at 16:03
Bastelbeton ist wesentlich günstiger und fast ebenso lange haltbar. Außerdem hat man Spaß beim Selbermachen, Tutorials fürs Anfertigen von Betonkuchen gibt's im www.
Juni 9th, 2025 at 16:31
PS.
Ich möchte meinen Kommentar keinesfalls als Anregung verstanden wissen, ehemaligen oder amtierenden Politiker*innen irgendwelche harten Gegenstände an die weiche Birne zu knallen. Das wäre nämlich eine Aufforderung zur Begehung einer Straftat. Andererseits steht in Art. 20 Abs. 2 GG, dass alle Gewalt vom Volke ausgeht. Ich werde wohl einen Anwalt konsultieren müssen.
Juni 9th, 2025 at 16:40
Schade, dass der alte Josef dem jungen Joschka nicht begegnen kann. Beide eitel und selbstherrlich to the max, aber der junge wäre schneller und effizienter. Gibt es etwas Widerlicheres als einen narzisstischen Wendehals?
Juni 9th, 2025 at 16:45
Ich meine, mit selbst 64 Jahren von älteren Damen zu sprechen hat was. Aber da standen sie, heute morgen, der Murmelschuppen hatte gerade die Pforten geschlossen und redeten so laut, dass weder die 10 Meter Distanz noch die dazwischen liegende Straße für Dämpfung sorgten.
"Heute war es richtig gut, der Pfarrer hat frei gesprochen."
"Ja, man soll nicht alles so negativ sehen."
"Hoffnung, dieses schöne Wort, er hat es so betont!"
"Ja, wir müssen hoffen, wirklich hoffen."
Das Schicksal meint es manchmal gut, vorgestern trötete der Volksempfänger, Merz Popularität sei um 13% gestiegen. Die Frage, ob die Meldung auf Fakten basiert, wurde nachhaltig heute Morgen beantwortet.
Juni 9th, 2025 at 16:57
@15
Möglicherweise Carsten Linnemann, ich bin nicht sicher.
Juni 9th, 2025 at 17:08
@16
Ich hoffe auch. Vor allem hoffe ich, daß die Damen dasselbe hoffen, wie ich. In dem Fall hätten sie es mit Blick auf die Meinungsaufsicht und ihre Denunzianten – im stillen Einvernehmen übers Nicht-Gesagte – öffentlich hörbar klug unausgesprochen gelassen. Subtextkommunikation zwischen vertrauten Gleichgesinnten kennt man ja aus Unrechtsstaaten. Das ist ja nicht ausgeschlossen. Aber es wär schön.
@17
Carsten Linnemann läuft in der Disziplin in einer eigenen Liga.
Juni 9th, 2025 at 17:33
Wenn ein Gewitter aufzieht, fliegen die Pfaffen tief. Aber die Gemeinde passt immer drunter.
Juni 9th, 2025 at 18:25
Die Schmach in der Nations League ausgeglichen.
Der Herrenreiter ist zurück. Umfrage: Russen sehen USA nicht mehr als Hauptfeind ‒ Deutschland jetzt auf Platz eins
Juni 10th, 2025 at 09:56
Der "explizite Anspruch, Elite sein zu wollen" (zu Guttenberg zu di Lorenzo) hat sich erfüllt, für ganz Deutschland. Unser Scheitern war vorerst, jetzt sind wir endlich wieder wer bzw. ganz oben auf dem Siegertreppchen.
Juni 10th, 2025 at 10:14
Alles, was ich unternehme, ist gegen Russland gerichtet. Russland wird immer ein Feind für uns bleiben. Unbeirrbar ist unser Glaube an den Endsieg. Sie haben mein Ehrenwort. Ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort.
Juni 10th, 2025 at 11:05
In einer Welt, in der es Gerichte gibt und Handel vertraglich abgesichert ist, ist "wieder eine Führungsrolle übernehmen zu wollen" nicht bereits ein bisschen sehr faschistoid?
Diese Arschlöcher können ja meistens noch nicht einmal Fremdsprachen und wirklich Ahnung von anderen Kulturkreisen haben sie in der Regel auch nicht vorzuweisen.
Und was eure Gewaltfantasien angeht ("Marmorkuchen"), dann rate ich dazu, ein bisschen mit der Zeit zu gehen: 2025 world's strongest handheld laser
p.s.: Die Nachdenkseiten schreiben mal wieder Scheiße: Tagesschau schreibt rechte Desinfo-Kampagne über EU-NGOs ab
Juni 10th, 2025 at 11:38
Tja, dann wird das wohl so weitergehen: Russia Won't End Ukraine War Until NATO 'Pulls Out' of Baltics: Moscow
Und Witzfiguren sagen Witzfigurendinge. Und wer reinigt jetzt wieder meine Tastatur?
Juni 10th, 2025 at 12:06
@#23 (p.s.): Nein, sie baiten click. "Wenn das zutrifft, ist es sehr problematisch." Ein Konditional ist wahr, wenn die Bedingung falsch ist. :-P
Juni 10th, 2025 at 12:17
Die Antezedenz trifft nicht zu, trotzdem ist die Konsequenz nicht das Gegenteil der Behauptung. Damit ist der ganze Satz Blabla.
Juni 10th, 2025 at 12:24
Immerhin logisch wahres Blabla, das kann man a.a.O. nicht immer erwarten.
Juni 10th, 2025 at 13:17
Der hier glaubt gerne an irgendwelche Dinge: Russia could send "little green men" to test NATO's resolve, German intelligence boss warns
Dann finde ich das hier logisch: BND-Chef wird Botschafter im Vatikan, Ex-Lobbyist in den USA
Win – win.
Juni 10th, 2025 at 13:41
Wer sich unter privilegiertem Selbstverständnis und feudalistischer Rechtsauffassung nichts vorstellen kann, bekommt gerade Anschauungsunterricht:
Während erkennbar ironische Memes wie "Schwachkopf" und "Ich hasse die Meinungsfreiheit" über die selbsterklärten Fürsten zu Anzeigen wegen sachlicher Falschbehauptung und Verleumdung sowie zu vorabbestrafenden Hausdurchsuchungen führen, findet gerade ein bekannt empfindlicher, mit Majestätsbeleidigungsparagraph sondergestellter Oberanzeigenhauptmeister, daß seine eigenen völlig unironischen Falschbehauptungen und Verleumdungen über Andere "eine strafrechtlich zulässige kritische Meinungsäußerung" darstellen. Und außerdem läßt uns die Fürstenversammlung wissen, daß ihre Mitglieder kraft fürstlicher Immunität selbstverständlich davor geschützt sind, die von ihnen zur eigenen Privilegierung geschaffenen und gern eingesetzten Paragraphen und Durchsetzungsmittel gegen sich selbst gerichtet zu sehen. Nix Hausdurchsuchung. Was erlauben Strunz? Und jetzt ist aber mal hoffentlich Schluß mit dieser Ermittelei.
Danke für die erhellende Vorführung.
Juni 10th, 2025 at 14:37
Es ist schlicht zum Würgen. Apropos Würgen: Man soll sie zerschmeißen, würgen, stechen, heimlich und öffentlich, wer da kann …
Wen ich damit meine, das sag ich nicht. Abgesehen davon bzw. falls ich überhaupt wen meine, dann mein ich das natürlich gänzlich ironisch und satirisch überhöht, ich schwör's auf meine Lutherbibel, bekanntermaßen eine der Grundlagen unserer christlich-protestantisch-abendländisch geprägten Rechts- und Freiheitsordnung.
Juni 10th, 2025 at 18:33
Ich habe heute wieder so ein schönes, ach-was-bin-ich-wieder-so-polemisch, Wortungetüm gelesen – "friedensverwahrlost".
Ach ja…
Juni 10th, 2025 at 19:48
@31:
The Real Donald hat auf seiner blabla-Plattform Greta Thunberg ein "anger management seminar" empfohlen. Kann man sich nicht ausdenken.
Juni 10th, 2025 at 21:10
@Rainer Kommentar Nr. 23
Habe nun den Artikel des "Volksverpetzers" und der NDS gelesen. Der Volkverpetzer bemängelt, dass im Welt Artikel Verträge als geheim bezeichnet werden, welche in Wirklichkeit gar nicht geheim gewesen seien.
Im NDS Artikel wird aber explizit darauf hingewiesen, dass diese Behauptung von der EU-Kommission zurückgewiesen wurde.
Auch die Kritik des "Volksverpetzers", dass die geförderten NGOs in gewisser Weise ein Gegengewicht zu mächtigeren Lobby-Gruppen der Industrie bilden, findet sich durchaus im NDS-Artikel wieder.
Die Anmerkung der NDS, dass die NGOs von der EU "gepäppelt" werden und daher in Wirklichkeit eher GONGOS (governmentally organized non governmental organization) sind, wird im Volksverpetzer sogar bestätigt.
Was am Volksverpetzer generell stört ist, dass sie die Aussage "Es handelt sich um rechte Narrative" für ein Argument halten. Könnte ja schließlich manchmal trotzdem Wahr sein, obwohl es ein "rechtes Narrativ" ist.
Juni 10th, 2025 at 21:39
@33: Ich mag den 'Volksverpetzer' auch nicht besonders. Wenn er aber recht hat, dann hat er recht. Genauso sollte es sich vice versa auch verhalten. Das klappt aber schon daher nicht, weil es mitunter eine Tagesaufgabe ist, eine einzelne Nachricht zu verifizieren. Dieses Problem trifft uns alle.
Ist leider blöd, wenn du Aufklärung betreiben willst, aber dabei selbst eine Reihe von Filtern zur Vorselektion zur Anwendung bringst und das auch noch durchscheinen lässt. Und genau das machen mMn die vom vp schon immer so.
p.s.: Ich denke, es ist keine Möglichkeit zur Kommunikation aller mit allen gegeben, weil schon die Interessen nicht die gleichen sind. Die Streitigkeiten im Web sind nur ein Symptom. Der Kampf um die Wahrheit ist so nicht zu gewinnen.
p.p.s.: Schöne Zahl des Tages: Rund jeder Siebte zahlt mehr als halben Monatslohn für Miete
Juni 11th, 2025 at 10:42
Gute Nachrichten. Dann haben wir ja gar keine Zwei-Drittel-Gesellschaft, wie diese kommunistischen Hetzer früher immer so gern behauptet haben.
Juni 13th, 2025 at 18:03
Ganz Neues von der Kriegstucht: Fremdficken mit Kameradenfrauen ist nicht. #ehre #treue