Die kreuzkatholisch-evangeliumsmodernen Christparteien Schwarz, Grün und Machmitbeimkredit haben die ökumenische Übereinkunft getroffen, Arbeitsunwilligen nur noch eine halbe Hostie zu verabreichen. Auch werden ihnen nur noch zwei Drittel ihrer Sünden vergeben, es sei denn, sie fochten für Tucht und Vaterland.
Der gesamtchristliche Bibelkreis Römische Deutung (BRD) hat die Geistlichen aller Konfessionen angewiesen, die "Brotvermehrung" bei künftigen Predigten in einer neuen Fassung zu verbreiten. Demnach wurden Brote und Fische nicht in größerer Menge verabreicht, sondern vielmehr den Hungernden durch den Erlöser eine Anleitung zur Selbsthilfe gegeben. Der Messias habe durchaus Kenntnis von dem negativen Effekt unnötiger Hilfe gehabt.
Jesu Strategie
"Die andere Wange", so hat der Expertenrat aus Mission, Kommission und Komiss erforscht, ist keineswegs die eigene und schon überhaupt nicht die des Herrn und seiner Getreuen. Vielmehr handelt es sich bei dieser um die des jeweiligen Wiedergängers in Adolfi. Diese zur Verfügung zu stellen, um sie zu "schlagen", beinhaltet alle Waffengattungen und, wie der Name schon sagt, den Siegfrieden.
Der Begriff "Nächstenliebe", bekannt durch den von Sozialisten missbrauchten Slogan "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", beziehe sich ausschließlich auf den jeweils nächsten Berechtigten. Auch "Liebe" sei eine endliche Ressource und dürfe nicht zu Missbrauch verleiten.
Das Opfer des Gottessohnes sei darüber hinaus nicht als Freibrief für Getaufte zu verstehen. Es sei als unzweifelhafte Aufforderung zur Opferbereitschaft der arbeitenden Bevölkerung und ihrer nicht arbeitenden Nachkommenschaft zu verstehen. Das hölzerne Kreuz des Adoptivsohns eines Zimmermanns stehe symbolisch für die Konsequenz fortgesetzter Arbeitsverweigerung und selbstverschuldeter Armut.
Die Rolle der Pharisäer und Hohepriester wurde ebenfalls einer grundlegenden Neuinterpretation unterzogen. Demnach hat der Messias zwar von seinem Recht auf freie Meinungsäußerung und Kritik Gebrauch gemacht, stellte aber die Autoritäten nie grundsätzlich in Frage.
Der Ordnung fügen
Die Pflicht zur Kooperation mit der römischen Ordnungsmacht und ihren lokalen Vertretern sei auch durch Jesus von Nazareth nie angezweifelt worden. Im Gegenteil habe die von ihm widerstandslos akzeptierte Sanktion (Kreuzigung) Vorbildcharakter. Allein dadurch habe er seine Wiedereingliederung in die Gesellschaft (Auferstehung) legitimiert.
Weitere Anpassungen der Basistexte abendländischer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung sind in Arbeit. In Kürze erscheint der reformierte Kommentar zur Eigentumsfrage und zur Wehrpflicht. Wie vorab gemeldet wird, ist die "Vertreibung aus dem Tempel" als Kritik an der behördlichen Einflussnahme auf den freien Handel zu verstehen.
Der Retter habe mit seiner Aktion ein Zeichen setzen wollen dahingehend, dass die Händler sich nicht im Schutze einer übergeordneten Macht (Staat) betätigen sollten. Ihr Platz sei außerhalb solcher Protektion verortet. Freier Handel habe dort nichts zu suchen, wo Zweifel an der Freiheit von Erwerb und Eigentum gesät werden. Des Erlösers Handlungsweise schließlich belege eindeutig die Pflicht zu wehrhaften Verhalten, auch und gerade präventiv.
2009/2025
März 15th, 2025 at 16:05
Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden.
(aus: Jesu neue Predigten an die Bürgergeldempfänger*innen, 2025, letztes Kapitel "Da hatten wir doch schon mal drüber gesprochen")
März 15th, 2025 at 19:48
OT: Wer telegram hat und was zum Schmunzeln braucht, die Russen offenbaren in 48 Sekunden, dass alle Behauptungen der Gauleiterin UvdL über geplünderte Waschmaschinen korrekt sind.
März 15th, 2025 at 20:03
Ich, der HERR, habe Frieden für euch im Sinn…
The German army is struggling to prepare young recruits for war, the Financial Times reports…Senior military leaders note that members of Generation Z are coming into the military with different ideas and attitudes that are "not well suited to a wartime situation." In their view, "occupation by a foreign power can lead to a nasty life," but it's better than being dead.
Wow, wer hätte das gedacht, junge Leute, die keinen Bock haben für Blackrock zu sterben und das auch noch so kommunizieren und leben. Über 50% aller Freiwilligen sind nach 6 Monaten wieder weg, nimm das, Pistorius!
März 15th, 2025 at 20:09
Ich habe das mehrfach angedeutet, dass man mit den Mittelschichtspussies keinen Faschismus und keinen Krieg regeln kann. Die kriegst du nicht mal aufgestellt. Ich habe dazu schon lange etwas Konkreteres im Vorlauf, aber das Thema ist eklig, das schiebe ich dann schon mal länger auf.
März 15th, 2025 at 20:22
Für einen funktionierenden Faschismus und einen ordentlichen Krieg brauchts immer noch eine gut dressierte Arbeiterklasse. Wenn die Dompteure zu blöd sind wirds natürlich schwierig.
März 16th, 2025 at 09:50
"Einerseits Wählertäuschung, andererseits eine gute Lösung" überschriftelt heute ein Chefredakteur seinen Artikel übers "Finanzpaket" im Sturmgeschütz der Demokratie (online). Wenn ich mich nicht täusche, ist unsere Demokratie auf dem Weg zu neuen Höhepunkten.
Es geht aber auch mal ohne. Dazu gleich darunter der sonntägliche Ratgeber für mehr Glück in Liebe und Beziehung, Überschrift: "Nein, ich habe kein Bedürfnis, einen Orgasmus zu spüren."
Einerseits ist es heutzutage wirklich oft besser, wen man nix mehr mitkriegt. Andererseits kann immerhin das Vortäuschen eines Orgasmus eine gute Lösung sein. Erspart einem lange Diskussionen.
März 16th, 2025 at 10:30
@4:
Es ist schon sprichwörtlich, daß die nachgewachsenen verwöhnten Youngster, bis zu den Haarspitzen mit offensiver Ideologie und aggressivem Anspruchs- und Selbstberechtigungsdenken aufgeladen, bereits bei einem an sie gerichteten scharfen Wort bis in Mark in ihrer Wokeness-, Sensibilitäts- und Achtsamkeitsblase traumatisiert werden. Ich hab das alles an der Arbeit mit denen durch. Ich tröste mich mit dem Gedanken, daß bei all ihrer fehlgeleiteten Kriegsbegeisterung „für die Demokratie“ aus eben ihrer Jammerlappigkeit kein Krieg zu führen sein wird.
Snowflakes. Selten wurde eine Generation zutreffender genannt. Daß der Begriff gerne als „rechts“ geframed wird, gehört für mich zur üblichen diskreditierenden Standardpolemik, um ihn unaussprechbar zu machen.
Es liegt eine perverse Ironie darin, daß genau in dem Widerspruch aus aggressivem Forderungsverhalten bei völlig fehlendem Standing schon bei minimaler Konfrontation eine schwache Hoffnung bestehen könnte, daß das mit dem Krieg nix wird. Zumindest will ich mir das einreden.
März 16th, 2025 at 10:57
Ich rede mir das auch gerne ein, aber man kann auch einfach einen Mentalitätswandel® fordern und auf altgediente Prediger vom Wertewesten® zurückgreifen. Man nehme einen, der sich gut mit dem Messias und dem Predigen von Demokratie auskennt. Wir wissen doch, dass im Wertewesten®, Freiheit nur in Sicherheit möglich ist.
Also sprach ein verdienter Altbundespräsident zum Anlass: Erster Appell für die Heimatschutzdivision (Schaum) …
… "Jetzt ist die Zeit für eine Haltung der Entschlossenheit, der Wehrhaftigkeit, der Verantwortung", sagte Altbundespräsident Joachim Gauck bei der Indienststellung des neuen Großverbandes. "Und diese Haltung muss aus der Mitte der Gesellschaft kommen und von ihr gestützt werden."…
… Gauck kritisierte den lange zögerlich angelaufenen Aufbau von neuen Verteidigungskapazitäten sowie Grundannahmen der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik, die zu lange "fehlerbehaftet" gewesen seien. Er forderte: "Mentalitätswandel jetzt".
Selbst noch nach der russischen Annexion der Krim 2014 habe die deutsche Politik an dem "Bemühen um partnerschaftliche Beziehungen mit einem immer aggressiver auftretenden Russland festgehalten". Gauck ergänzte: "Heute sehen wir, dass wir damit einer verführerischen Illusion gefolgt sind". Die Wehrpflicht sei ausgesetzt, Reserven aufgelöst und Fähigkeiten abgebaut worden.
Ich finde, es ist eine schönes Beispiel, die Handlungsweise des Erlösers, der Mitte der Gesellschaft näher zu bringen. Und ganz wichtig ist es, aufkommende Zweifel an der Freiheit von Erwerb und Eigentum präventiv zu unterbinden. Die Annahme ist, man braucht einfach nur einen erfahrenen guten altgedienten Prediger.
PS: Was ich noch sagen wollte, bei diesem Atlantiker wird mir immer ganz besonders übel.
März 16th, 2025 at 11:08
Diese salbungsdsvolle verlogene Hetze ist ja nicht neu. Klar graben sie den Gauck aus, der kann das halt. Kohl hat Gorbatschow mit Goebbels vergllichen, der sei auch ein großer Rhetoriker gewesen. Das kann man von dem jaulenden Pfaffen definitiv nicht sagen.
März 16th, 2025 at 11:28
Satz des Tages: "Nur wollen die Ratten nicht immer wie der Mann mit der Flöte."
März 16th, 2025 at 11:32
Zieht ein Gewitter auf, fliegen die Pfaffen tief.
PS.
Mein Vater, der das Pech hatte, als kleiner Junge den Sandkasten mit unserem späteren Oberfeldprediger teilen zu müssen, hat mir öfter erzählt, dass der Typ schon als Kind ein ausgewachsener Schmerz im Gesäß gewesen ist.
März 16th, 2025 at 12:20
@7
Die Jugend von heute liebt den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
Auch wenn das einen furchtbar langen Bart hat, das konnte ich mir einfach nicht verkneifen, sorry. Ansonsten stimme ich zu: dass unsere deutsche Jugend in absehbarer Zeit wieder so hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder und flink wie die Windhunde werden wird, das halte ich für wenig wahrscheinlich. Den schlimmen Putin wird's freuen, und, was soll ich sagen, mich freut's auch.
März 16th, 2025 at 12:48
Apropos Snowflakes: Weihnachtsmann unter Anklage
Der 62-Jährige muss sich wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten. Ihm wird vorgeworfen einen Vierjährigen ohne Anlass mit einem Tannenzweig gegen dessen Körper und Gesicht geschlagen zu haben. Dabei werde der Zweig als "gefährliches Werkzeug" gewertet, so ein Sprecher der Stralsunder Staatsanwaltschaft.
März 16th, 2025 at 13:32
@12:
Komm mir nicht mit Sokrates. Nebenan erzählt der Maschinist etwas aus diesem Milieu im Job und welche Folgen das hat. Wüßte ich nicht, daß er in Berlin lebt, würde ich sagen, da erzählt wer aus meinem Borgwürfel. Ich unterschreibe jedes einzelne Wort. Wir haben auch jede Menge Mareikes. Männliche, weibliche und diverse. Ich hatte früher hier schon erzählt, daß die den Personalrat von der Interessensvertretung zur Wokenessaufsicht umgestaltet haben. Statt Auseinandersetzung mit der Dienststellenleitung die Kollegen mit Sprachcorrectness kujonieren. Eine dieser Mareikes hat genau mit der vom Maschinist beschriebenen Attitüde gerade ein Team gesprengt. Besser noch: auch der Personalrat früheren Verständnisses hat angesichts Mareikes in den eigenen Reihen die Segel gestrichen. Darauf baue ich dann hinsichtlich der Bundeswehr.
März 16th, 2025 at 15:34
Verstehe. Obwohl ich nicht in einem Borg-Würfel arbeite, sondern u.a. gelegentlich an einer sog. "Brennpunkt"-Schule. Das ist auch oft ziemlich anstrengend, aber Mareikes haben da null Chance, ob sie Lehrer sind oder Schüler.
März 16th, 2025 at 15:39
Ich halte diese sehr klischeehafte Darstellung in dieser Weise auch für für fiktiv. Dass es solche Anjatanjas gibt, ist seit Jahrzehten bekannt, ebenso wie fette Sesselfurzer, die, wenn schon nicht kraft ihrer Stellung, dann eben durch Inkompetenz Arbeit erfolgreich delegieren. Und sicher: Das geht vor allem in der 'freien Wirtschaft'. Die in den wirklich wichtigen und bescheiden entlohnten Jobs können das gar nicht, weil es ihnen selbst auf die Füße fällt. Und Home Office gab es bei uns nicht mal während Corona.
März 16th, 2025 at 16:12
Ich arbeite (nicht mehr lang) in einer politisch geführten Behörde, die für ihren einzigen gesetzlich abzuarbeitenden Auftrag mangels direkter Auswirkungen auf die Bürger, keine Erfolgsüberprüfungen fürchten muß. Die Funklochbehörde und die Autobahn GmbH, oder, in Hessen sehr ausgedehnt, die vielen GmbH-Ausgründungen des Landes (alle mit entsprechend bezahlten Führungsposten), will ich als bekannte Vergleichsobjekte heranziehen.
Im wesentlichen ist der Laden nur eine Versorgung mit Frühstücksdirektorenposten für Parteifunktionäre auf den letzten Metern zur üppigen Pension. Von diesen ausgehend wird ein ganzer Kometenschweif an Günstlingen und Buddies mit Posten als Fahrer, Büroleiter, persönlicher Adjutant, Social-Media Betreuer, etc., für das eigene engere Umfeld eingeschleppt – im Stellenplan zu Lasten der Funktionsbereiche. Diesem Wasserkopf ist die Funktion der Fachbereiche wegen politischer Folgenlosigkeit egal und so geht es dort dann auch zu.
Aufgrund des laufenden Generationenwechsels in den Ausführungsebenen breiten sich die Mareikes aus. Mangels übergeordnet fehlendem Interesse an Ergebnissen dann auch folgenlos. Schmeichler und Claqueure der Chefetage genießen tatsächlich völlige Narrenfreiheit bis hin zur tolerierten völligen Absenz vom Job. Weniger gut gelittenen hingegen wird unter Behauptung von vorgeblicher "Mitarbeitergleichbehandlung" sogar tageweises Homeoffice verweigert, das eigentlich per Betriebsvereinbarung geregelt und im Haus Usus ist. Man kann das damit übermittelte "Fuck you" förmlich hören. Offen demonstrierte Willkür.
Die Beschreibung vom Maschinisten mag sprachlich pointiert sein, vielleicht sogar in seinem Fall überspitzt oder überzogen – keine Ahnung. Aber inhaltlich trifft sie auf meine Erlebenswelt absolut zu. Ich wurschtel mich in diesem Minenfeld durch und bald ists geschafft. Gottseidank.
März 16th, 2025 at 16:45
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt:
"Ehemalige Wehrdienstverweigerer lassen sich zu Reservisten ausbilden – Vom Verweigerer zum Reservisten" (Tageshau)
Wenn die Schneeflöckchen nicht taugen, gibbet in Schland halt demnächst auch Großväterbrigaden im Ukrostile.
Fall hier jemand die Sicherheitsüberprüfung besteht(lol) und Lust auf Y-Tour-Abenteuerurlaub hat, schnell anmelden! :-)
März 16th, 2025 at 16:55
Hier zu kommentieren ist ebenso wertvoll wie Karten für Pispers oder Schramm. Das ist Widerstand, dann kommst du nur noch Himmelfahrt ins Regiment.
März 16th, 2025 at 17:11
@16 & 17
Ich mag die Texte vom Maschinisten. Klischees stören mich bei ihm nicht, Ausgedachtes auch nicht. Der Typ schreibt sehr oft sehr gut.
März 16th, 2025 at 17:15
Ich mag seinen Vorgänger lieber, dessen Idendität er übernommen hat. Vielleicht hatte er auch einen Schlaganfall. Zu viel Effekt, zu wenig Stil, zu wenig Sinn.
März 16th, 2025 at 17:42
Himmelfahrt, pft! Nimmste dem Youngster sein Smartphone weg und schmeißt es um die Ecke, kriegt der gar nicht mit, dass er sich freiwillig gemeldet hat.
https://tinyurl.com/423c26mv
"The investigators found that nearly 25% of Gen Zers had no idea how to change a lightbulb in a ceiling lamp, with many claiming that climbing a ladder is “too dangerous.” One in five also worry that the bulb might be “too hot.”
März 16th, 2025 at 19:49
@21
Für jemanden, der ggf. einen Schlaganfall hatte, kriegt er seine Buchstaben doch noch ganz gut zusammen. Ein bisschen Tourette vielleicht, ein paar Redundanzen, auch Wiederholungen. Er schreibt ja oft über die immer gleiche Scheiße. Aber manche Sachen von ihm find ich schon großartig, vor allem die weniger polemischen, in denen es kaum oder gar nicht ums alltägliche politische Elend geht.
PS. Ich will hier keinesfalls irgendwen von irgendwas überzeugen, ich heiß ja nicht Ranicki-Heidenreich.
März 16th, 2025 at 19:54
@23: Ich hatte mal Texte von früher und aktuelle nach dem Neuanfang mit mathematischen Methoden vergleichen lassen. Die Ähnlichkeit war sehr groß. Ich würde ja lachen, käme irgendwann heraus, dass alle neuen Texte von einer trainierten 'KI' geschrieben wurden/werden.
März 16th, 2025 at 20:16
Das sind ja Stasimethoden! Spaß beiseite, die älteren Texte mag ich auch lieber. Ganz ähnlich wie bei Heiner Müller und Morrissey, aber da hört die Ähnlichkeit auch schon auf.
März 16th, 2025 at 20:26
Stasimethoden – Ach komm, ich bin nur neugierig.