Speychel-Leser wissen einfach mehr, denn sie haben uns. Unsere wissenschaftlichen Spezialfachexperten für besondere Kenntnisse haben Tipps und Tricks für alle Lebenslagen, so selbstverständlich auch in denen zu Beziehung, Sex und Lechz.
Heute fragt unser Qualitätsinterviewer den Experten Herrn Experten Lömannsröben.
Qualitätsinterviewer: Herr Experte Lömannsröben, was empfehlen sie einem Single, wenn er Single ist und eigentlich lieber nicht Single sein möchte?
Experte Lömannsröben: Sie müssen sich fragen: "Wie attraktiv bin ich?"
Qualitätsinterviewer: Aha. Wie attraktiv bin ich?
Experte Lömannsröben: Doch nicht Sie! Und schon gar nicht mich! Sie fragen sich das und geben eine möglichst positive Antwort.
Qualitätsinterviewer: Aha. So wie: "Ich bin attraktiv"?
Experte Lömannsröben: Ja und nein. Das wäre die lahmarschigste und phantasieloseste Antwort, die Sie sich ohnehin nicht glauben. Bei Ihnen aus gutem Grund, aber auch wegen der Formulierung.
Qualitätsinterviewer: Was würden Sie antworten?
Experte Lömannsröben: Das tut hier nichts zur Sache. Jeder muss seine eigene positive Antwort finden. Und sie sollte eben überzeugend sein.
Qualitätsinterviewer: Und was würden Sie antworten?
Experte Lömannsröben: Hören Sie mal, ich habe das Problem nicht, ich bin nicht Single, ich bin nicht hässlich und ich muss mir keinen Sermon von einem Experten anhören, warum ich ein Ladenhüter bin.
Qualitätsinterviewer: Aber was würden Sie denn …
Experte Lömannsröben: MANN! Ich würde mich … also meine Antwort wäre die von Buffalo Bill in "Das Schweigen der Lämmer", die übrigens von Jay in "Clerks" zitiert wird. Ich habe mir das sogar mal auf ein T-Shirt drucken lassen. Aber kapier es endlich, Erdling: Ich bin hier nicht die Zielgruppe.
Qualitätsinterviewer: Und was ist die Antwort von denen?
Experte Lömannsröben (palmiert sich fazial): Sagen Sie mal, was machen Sie eigentlich beruflich? Kinderstar? Kamerakind? Vollplemmi der Rabengruppe? Was wollen Sie eigentlich von mir?
Qualitätsinterviewer: Ich will eine Antwort, die unsere Leser und ich, also so mal als Beispiel, dazu finden können.
Experte Lömannsröben: Sie. Als Beispiel. Ich meine: Wenn sie damals beim 7. Sinn einen Fahrer ins Auto gesetzt haben, um einen Stunt vorzuführen, meinen Sie, die hätten einen Fahrschüler genommen?
Qualitätsinterviewer: Aber das soll doch für den ganz normalen Leser funktionieren. Also dann doch auch bei einem wie mir.
Experte Lömannsröben: Aha, so schätzen Sie also ihre Leser ein. Verstehe. Passen Sie mal auf (Legt eine Line, reicht dem Interviewer ein Röhrchen). So, jetzt mal ab in die Nase damit!
Qualitätsinterviewer: Ist das denn legal?
Experte Lömannsröben:: Nein, brutal überdosiert. Also, hopp hopp!
Qualitätsinterviewer: (zieht durch): Boah.
Experte Lömannsröben: Ja?
Qualitätsinterviewer: Boah!
Experte Lömannsröben: Na?
Qualitätsinterviewer: Was? Alter, was? Sag an, Alter!
Experte Lömannsröben: Genau. Was ist also Ihre Antwort?
Qualitätsinterviewer: Keine Ahnung, Alter. Keine Ahnung. Egal, ne? Voll egal, Alter. Ich weiß nur eins: Ich würde mich durchficken. Voll, Alter. Voll!
Experte Lömannsröben: Na also, geht doch. Wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
Januar 15th, 2025 at 10:39
Online heute so: "Jeden Tag produzieren wir ein bis zwei Liter Speichel." Aber nur die Kiffer in der Redaktion.
Das Geschwafel aus dem Opener ist gottseisgetrommelt hinter der Bezahlschranke: "Warum Menschen mich anziehend finden
Geht es ihnen um schnellen Sex oder wollen sie Tipps für ein besseres Liebesleben? Wer interessiert sich für Menschen wie mich, die eigentlich vergeben sind? Die Bandbreite ist überraschend groß." Mussichunbedingtwissen.
Januar 15th, 2025 at 11:01
Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung aus der Redaktion Gesundheit & Fitness. Die könnte so gehen: Jeden Tag produzieren wir ein bis zwei Kilo Scheiße. Ein Mikrobiologe erklärt, was drinsteckt, vor welchen Krankheiten Scheiße schützt und wie wir selbst testen können, ob wir genug davon im Arsch haben. Oder im Kopf. Die Bandbreite ist überraschend groß.
Januar 15th, 2025 at 12:10
Ein Bejubelungsblatt für staatliche Übergriffigkeit ist doch genausowenig ein sationsfaktionsfähiger Kontrahent wie Parteien-„Versprechen“ grundsätzlich – und im Wahlkampf besonders – keine Zusagen für die Zukunft.
Gerade kolumniert sich da wer zurecht, daß das Hauptproblem der ePA (heute ist Tag der Einweihung mit den ersten Zwangsbeglückten) darin bestünde, daß sie noch nicht alle geplanten Features beinhalte und noch nicht flächendeckend eingesetzt werde. Und wo wir schon dabei sind: “In Zukunft soll niemand mehr aktiv Ja sagen zur elektronischen Speicherung medizinischer Informationen, sondern aktiv Nein sagen, um diese zu untersagen. Das ist ein guter und richtiger Schritt. Nicht nur, weil es die Opt-out-Lösung im Gesundheitswesen erprobt, die zum Beispiel bei der Organspende schon lange dringend nötig wäre.“.
Spannend. Dasselbe Agitationsmachwerk aus Hamburg, das seine wertvollen Faktenrecherchen hinter der Bezahlschranke versteckt, weil es sein Eigentum vor unbefugten Schmarotzern schützen will, befürwortet, daß meine Gesundheitsdaten und sogar meine Organe als standardmäßiges Freiwild zur Ausbeutung durch Dritte bereitzustehen haben. Das Feigenblatt mit dem möglichen aktiven Widerspruch von notorischen Querulanten wird sich sicher auch bald als der gesellschaftlichen Solidarität abträglich erweisen und muß dann im Sinne höherer Interessen umd Werte abgeschafft werden.
Nein, mit dieser und über diese Postille der Verherrlichung von faschistoidem Zugriff auf die Humanressouce „Volksvieh“ muß man nicht diskutieren, die kann einfach weg. Für dieses journalistische Niveau kann ich auch die „Bäckerblume“ lesen und die gibts für lau.
Januar 15th, 2025 at 12:53
@3: Er ist jung und braucht das Geld. Schöner Fantasieartikel, der vor Nichtwissen strotzt. Sieht nach unvollständiger Recherche auf twitter aus.
Januar 15th, 2025 at 13:09
Ein nützliches Schlichtgemüt der Lohnschreiberei. Das kommt dabei raus, wenn man auf Twitter nur Karl Lauterbach, Alena Buyx und Bernhard Rohleder folgt.
Er sollte sich auf seine Kernkompetenz fokussieren. Ebenda: „Endlich Zeit zum Geschenkekaufen.“, „Warum ich viel zu viel Geld für eine HSV-Dauerkarte ausgebe.“ und „Das sind die Lieblingswitze ihrer Kinder.“. Die Bäckerblume ruft!
Januar 15th, 2025 at 14:59
Und dann dieser Name. Geht in keiner Comedy-Redaktion durch.
Januar 15th, 2025 at 15:09
Ist wie FFF. Hint: Das erste F steht nicht für Fridays. Wissenschon.
Januar 15th, 2025 at 15:16
Wenn es weiter so aufs Abstellgleis mit
dem Spei-Übel geht, muß Billy the Gates
(Vielflieger im Lolitaexpress von Epstein)
wohl noch ein paar Milliönchen
nachschiessen, damit das Relotiusblatt
auch weiterhin über die wichtigen Sachen
nicht berichtet.Eigentlich müßten die
Käufer dieser Postille eine
Armbinde tragen, damit man sich nicht
ansteckt.
Januar 15th, 2025 at 16:00
@flatter
Muhaha, Malte Müller-Michaelis, tatsächlich! Oder kurz: MMM. Dies Kürzel stand in meinem verblichenen sozialistischen Vaterland übrigens für "Messe der Meister von Morgen". Von welchen damals leider nur sehr selten einer vom Himmel fiel. Heute passiert das offensichtlich häufiger, in diesem Fall direkt auf den Kopf.
Januar 16th, 2025 at 11:13
Der Schaum stellt fest, dass die Inflation gar keine ist und es in "Jahrzehnten" irgendwie 'Kaufkraft'-Zuwachs gab. Einfach so lange Intervalle verschieben, bis es in einem passt. Ich wette, die wissen nicht erinmal, dass das Manipulation ist.
Januar 16th, 2025 at 11:30
Wenn Brot und Butter teurer werden, dann friß halt Computer. Die wurden billiger. Zumindest dann, wenn wenn man den Preis rechnerisch durch den Zuwachs an RAM und Prozessortakt relativiert. Hedonische Inflationsberechnung. Fernseher sind auch lecker und werden sogar immer größer, sagt der Schaum. Also bitte! Uns© gehts doch super!
Januar 16th, 2025 at 11:50
Wie gesagt kannst du ja unabhängig von der genauen Berechnung einen Zeitabschnitt wählen, in dem es Reallohnzuwächse gab. Sie reden da selbst von "Jahrzehnten". Das mit den Lebensmittel- und Wohnkosten kapieren die sowieseo nicht; das ist ja nur ein Bruchteil des Einkommens.
Januar 16th, 2025 at 19:06
@11:
Uns© gehts doch super!
Der Schaum unterstützt diese Aussage wortkräftig.
Eine neue Rekordmarke: Das Geldvermögen der Privathaushalte in Deutschland ist auf rund neun Billionen Euro gestiegen.
Wo sind meine 102.000 € ?
Januar 16th, 2025 at 20:07
Bauchschmerzen vor Lachen gab es beim Lesen des Interviews im Opener. Einfach köstlich!
Fraglich ist, wer überhaupt noch für diesen Speichel-Müll Geld bezahlt und wie lange noch. Den Müll kann man woanders sicher kostenlos haben, wenn man will. Die Konkurrenz im herrschenden Wirtschaftssystem schläft ja nicht. Aber vielleicht hat das ehemalige Nachrichtenmagazin immer noch den Ruf der Exklusivität und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich diese "Marke" endgültig zerfickt hat.
Januar 16th, 2025 at 20:08
@3.: Ich finde, die Überschrift zum Artikel vom Schreiberling MMM trifft irgendwie zu. Ich widerspreche nicht wenn da steht "Das mit der Digitalisierung kann Deutschland einfach nicht". Das nachfolgende Geschreibsel gehört allerdings in die Tonne.
@10.: Sie werden wohl nicht wissen, dass sie manipulieren. Liegt vielleicht daran, weil sie das mit den Lebensmitteln- und Wohnkosten nicht kapieren, da diese nur ein Bruchteil von ihrem Einkommen sind. Dann ist das Verhältnis von Berechnung und Zeitabschnitt irrelevant.
@13.: Was für eine Frage, gemäß Schaum hast du 102.000 € zu haben.